Cocon ist ein wichtiges Instrument für T-Mobile bei strategischen Entscheidungen über den Netzausbau

Das F1-Wochenende in Zandvoort war der ultimative Test".

T-Mobile arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung und Erweiterung seines Netzes. "Dafür ist eine gute Glasfaserregistrierung unerlässlich", sagt Mark Marsman, Teamlead Transport Design bei T-Mobile. "Dabei stützen wir uns auf Cocon. Auf dieser Grundlage treffen wir unsere strategischen Entscheidungen für den Netzausbau und -aufbau."

Einerseits nutzt T-Mobile Cocon zum einen für die Erfassung von Vermögenswerten, zum anderen gibt es Aufschluss darüber, wie und wo T-Mobile das Netz am besten ausbauen und nutzen kann. "Cocon liefert auch die ROI-Berechnungen der Business Cases, die es uns ermöglichen, sofort zu sehen, in welchem Zeitraum wir die Investition wieder einspielen können", fügt Marsman hinzu. "Auf diese Weise wissen wir, ob es sich lohnt, in den jeweiligen Ausbau zu investieren."

Die Formel 1 war der ausschlaggebende Faktor

Ein Beispiel, auf das Marsman sehr stolz ist, ist das F1-Wochenende in Zandvoort im Jahr 2021. "Wir haben in Zandvoort immer einen Anstieg der Datennutzung gesehen, vor allem in den Sommermonaten. Es war ein Wunsch, Glasfaser zu installieren, um eine noch bessere Qualität für die Nutzer zu erreichen." Die Ankunft der Formel 1 war der ausschlaggebende Faktor für die Realisierung von Glasfaser. "Diese Veranstaltung hat rund 80.000 Besucher. Wenn sie alle gleichzeitig mit ihren Mobiltelefonen Videos senden oder streamen, stellt das hohe Anforderungen an das Netz. Es muss also in der Lage sein, eine extrem große Datenmenge zu transportieren."

Problemlos

Die ersten Vorbereitungen wurden bereits 2020 mit der Anbindung von Zandvoort an TMNL POP-Standorte über Glasfaserverbindungen getroffen. "Anfang 2021 begannen wir mit der Verlegung der Kabel in Zandvoort. Das war eine große Aufgabe mit einem engen Zeitplan, deshalb bin ich besonders stolz, dass wir es geschafft haben. Kurz vor dem F1-Wochenende war alles fertig. Die Besucher von Zandvoort und der Formel 1 konnten das Netz von T-Mobile ohne Probleme nutzen. Das war unser Ziel!"

Teamarbeit

Es war eine große Aufgabe für das Marsman-Team: "Wir haben das als Team gemacht, und das hat es besonders schön gemacht. An der ganzen Arbeit waren verschiedene Disziplinen beteiligt. Alle Nasen waren in die gleiche Richtung gerichtet, und das führte zu einem sehr schönen Ergebnis." So wie es jetzt aussieht, wird F1 at Zandvoort ein wiederkehrendes Ereignis in Zandvoort sein. "Die Fans können sich also auch bei den kommenden Rennen auf das zuverlässige Netz von T-Mobile verlassen."

Einblicke aus Cocon

Mit den Erkenntnissen von Cocon war es Marsman und seinem Team möglich, ein solches Projekt schnell aufzusetzen und auszuarbeiten. "In kurzer Zeit führen wir die richtigen Analysen durch, und Cocon gibt uns Aufschluss darüber, wo der beste Standort ist und wie wir die Glasfaser verlegen können. Wir entwerfen die Trasse und beauftragen dann das Bauunternehmen."

Der Profi draußen

Die Entwicklungen innerhalb von Cocon helfen T-Mobile weiter und weiter. "Das neueste Modul, das wir gekauft haben, ist Fieldwork. Es ist für den Handwerker im Freien gedacht und sieht den gesamten Prozess von Vermessung, Planung, Ausführung, Kontrollprüfung und Übergabe vor. Angenommen, der Auftragnehmer sieht bei seiner Ankunft auf der Baustelle, dass die von ihm geplante Route in der Praxis nicht funktioniert. Der Auftragnehmer kann dann einen Alternativvorschlag machen, der ebenfalls live im Planungstool zu sehen ist. Nach der eigentlichen Ausführung wird alles automatisch in Cocon kontrolliert und ausgeliefert. Damit schließt sich der Kreis und wir können eine 100-prozentige Garantie geben, dass die Glasfaserregistrierung in Cocon korrekt ist."

Täglicher Gebrauch

Die Nutzung von Cocon ist bei T-Mobile vollständig integriert. "Es wird jetzt täglich von den Abteilungen für Planung, Bereitstellung, Service Delivery und Betrieb verwendet", sagt Marsman. "Desk-Studien sind für uns wichtig und Cocon spielt dabei eine wichtige Rolle, auch was die Genauigkeit der Informationen angeht. Jetzt können wir gezielte Entscheidungen treffen, weil wir ein besseres Bild davon haben, wie und wo die Glasfasern liegen. Das ermöglicht uns, die richtigen Überlegungen und Entscheidungen zu treffen."

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