Neue Funktionen für Cocon, die Anmerkungsebene

Mit der Anmerkungsebene können Benutzer geografisch angeben, wo sich Objekte wie Rohre oder Kabel in einer anomalen Tiefe befinden. Diese Markierung wird als Linie in Cocongezeichnet, woraufhin man die abweichende Tiefe mit einer Bemerkung hinzufügen kann. Dann können Objekte mit ihr verknüpft werden. Alle historischen Änderungen einer Anmerkung werden nachverfolgt, und beim Exportieren in Berichte oder AutoCAD-Zeichnungen wird diese Anmerkung ebenfalls berücksichtigt.

Diese neue Ergänzung zu Cocon wurde in Zusammenarbeit mit Alliander Telecom und TReNT Glasvezel realisiert.
Harmen ten Kate - Busschers, Netzmanager bei TReNT Glasvezel: "Unser Ziel ist es, alle relevanten Details in den Cocon-Layern zu erfassen und sie nicht als zusätzlichen Layer in den AutoCAD-Zeichnungen zu verarbeiten. Zu diesem Zweck wurde der Annotationslayer hinzugefügt, so dass tatsächlich alles in Cocon steht. Die Vorteile des Annotation-Layers in Cocon liegen vor allem darin, dass er die Effizienz erhöht, weil wir keine doppelte Registrierung mehr haben. Das verringert auch die Fehleranfälligkeit."

Ab der nächsten Version wird diese Funktion für alle verfügbar sein.

Über Trent:

Was hat TReNT erreicht?
Das Twinning Research Network Twente (TReNT) wurde 1999 gegründet, um diese Grundsätze zu gestalten. Damals eine bahnbrechende Vision. Heute hat sich dieses einzigartige Modell mit über 600 Kunden (800 angeschlossene Organisationen mit über 2200 Verbindungen/Abzweigungen), die unsere Infrastruktur nutzen, als erfolgreich erwiesen. Dabei handelt es sich um Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Behörden, Bildungseinrichtungen und (international tätige) Unternehmen. Aber auch die großen Telekommunikationsanbieter (Vodafone, T-Mobile, Tele2) gehören zu unseren Kunden. Im östlichen Teil der Niederlande werden sogar mehr als 40 % des Mobilfunkverkehrs von diesen Anbietern über das Netz von TReNT abgewickelt.

Alle Einnahmen werden für den Ausbau des Glasfasernetzes für Unternehmen oder für die Förderung von IKT-Entwicklungen verwendet. So wurden beispielsweise Glasfaserkabel für Unternehmen im Wert von fast 50 Millionen Euro installiert. TReNT verfügt jetzt über ein Business-Glasfasernetz von über 4.000 km in Nordholland, Flevoland, Friesland, Gelderland, Overijssel und Drenthe.

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